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Projektbeschreibung



             

FAHRDIENST seit 2007
(Eintrag vom 02.11.`08)

Die GoG kooperiert momentan mit drei Fahrdiensten, dem PariMobil, dem Mostie-Mobil und den KFD Krankenfahrten. Wer von diesem Angebot für den Freitagabendtreff Gebrauch machen möchte, benötigt eine Fahrtberechtigung der Stadt Krefeld, von welcher uns die Nummer und das Datum der Dauer dieser Fahrtberechtigung mitgeteilt werden muss.


Inhalt:

            - das Endergebnis

        - die Herstellung

        - Akrobatik im Gottesdienst

 


SOMMERAKADEMIE 2010

Ästhetische Werkstatt   für Menschen mit und ohne Behinderung

 

 

Die Ästhetik ist der einzige Bereich, in dem sich auch beeinträchtigte Menschen entfalten können, ohne auf Grenzen zu stoßen. Hier gibt es keine Forderungen, denen sie sich stellen müssen. Die Individual-Kompetenz wird daher hier in einem Höchstmaß gefördert.

 

 

Vor diesem Hintergrund lud die Gemeinschaft ohne Grenzen Krefeld zu einer Sommerakademie ein, die den behinderten Teilnehmerinnen und Teilnehmern unter professioneller Anleitung Raum gibt, Erfahrungen in verschiedenen ästhetischen Bereichen zu sammeln. Folgende Werkstätten sind vorgesehen: Plastik (Gordon Brown), Malerei (Eva-Maria Mehrgardt), Videofilm (Ingo Mertins), Fotografie (Sonja Schmidt), Druck (Sonja Schmidt) und Chor (Sophie Schröder, Sonja Schmidt).

Die Veranstaltung fandin der Zeit vom 16.07. bis 24.07.2010 in der Internationalen Bildungsstätte Jugendhof Scheersberg statt.

Vom 26.09.-02.10. fand eine Ausstellung der Sommerakademie 2010, immer von 16:00-19:00 Uhr, im Zeughaus in Krefeld statt. Zur Eröffnungsfeier am 25.09. um 17:00 Uhr reisten unter anderem auch zwei der vier Dozenten an: Sonja Schmidt und Gordon Brown.

 

 

 

Einige Ausgewählte Bilder, Drucke und Skulpturen, die während der Woche entstanden. Die letzten dreiFotos zeigen Ausschnitte aus dem Spielfilm "Sissi, Franzel und der Vampir", der ebenfalls in Scheersbe

   
     
     
     
     
   

 


 

Kunstprojekt "Stuhl frei" 2008/09

 

Wie viele andere Krefelder Gruppen auch, nahm die GoG am Kunstprojekt "Stuhl frei - Bitte nehmen Sie platz!" des Bistums Aachen teil.

Hierfür wurden bereits am 28.08. in Aachen durch eine kleine Delegation der GoG drei Stühle in Empfang genommen. Von Mitte Oktober bis Mitte Dezember arbeitete die Gemeinschaft nun an den drei Stühlen - immer Donnerstagsabends von 19.30 Uhr - Ende offen. An dieser Stelle sei auch noch einmal der Friedenskirche gedankt, die uns ihre Räumlichkeiten zusätzlich für diese Aktion zur Verfügung stellte!

Dies ist das Ergebnis:

 

 

   


Beschreibung unserer Stühle:

 

Name des  Stuhls: Unser Platz im Alltag

Anzahl der Mitwirkenden: 15

Wohnort: Krefeld
Name des Stuhls: In Geschichten verstrickt

Anzahl der Mitwirkenden: 15

Wohnort: Krefeld
Name des Stuhls: Von der Gemeinschaft getragen
                                                                      
Anzahl der Mitwirkenden: 50 (aller Altersstufen)

Wohnort: Krefeld
Was möchte mit dem Stuhl zum Ausdruck gebracht werden?

Mit diesem Stuhl sind wir den Fragen nachgegangen wofür sollte Platz in meinem Leben sein? und was ist mir wichtig, damit ich meinen ganz persönlichen Platz im Leben finde.
Das Ergebnis zeigt die unterschiedlichsten Dinge, alltägliche, wie besondere (z.B. Urlaub).
Zu sehen ist, das das was oftmals banal und selbstverstädlich zu sein scheint, das ist, was wichtig ist, um Jedem seinen Platz zu geben und zu sichern.
Was möchte mit dem Stuhl zum Ausdruck
gebracht werden?


Ein Stuhl ist nicht nur ein Stuhl -  ein Mensch ist
niemals nur der Mensch, den man gerade zu sehen
meint. Dieser Stuhl steht für das Individuum. Er ist
zersägt und in eine neue Form gebracht.
Er hat jetzt zwei Sitzflächen, zweimal ein Oben,
zweimal ein Unten, je nachdem, wie man ihn betrachtet.
Beschlagen ist er von zahlreichen Nägeln, die für die
Menschen stehen sollen, denen man im Laufe des Lebens
begegnet. Die Nägel wiederum sind durch verschiedenfarbige Wollfäden miteinander verbunden. Sie netzen den Stuhl komplett ein und symbolisieren so die Verstrickung in der Welt.



Was möchte mit dem Stuhl zum Ausdruck
gebracht werden?


Dieser Stuhl ist vollständig mit zahlreichen Korken
(auch halbierten und geviertelten) beklebt, die alle
bunt angestrichen wurden. Anschließend wurde auf
jeden einzelnen noch ein Gesicht gemalt.

Ca. 50 Menschen mit unterschiedlicher Behinderung haben
diese Arbeit bewerkstelligt - teilweise sogar mit dem Mund,
enn die Hände unbeweglich waren.

Die vielen bunten Korken stehen für die Individuen, die alle
ihren Platz in der Gemeinschaft (am Stuhl) gefunden haben.
Die Form des Stuhls bleibt dabei sichtbar und lädt offensichtlich zum Sitzen ein. Man kann sich setzen und sich von der
Gemeinschaft getragen fühlen.




Unsere Stühle im Detaille:

 




Der lange Prozess der Herstellung:



Die Eröffnungsfeier in der Dionysiuskirche am 16.01.2009:

   
   



Der dazu gehörige Gottesdienst am 18.01.2009 in der Friedenskirche: Hierfür übten 12 GoGler einige Wochen eine kleine Akrobatikübung ein, bei welcher demonstriert wurde, dass auch 12 Leute mit nur 4 Stühlen auskommen können:


 


Kunstprojekt "Tanzfläche" 2008

 

 

 

 

 

 

 

 

Dies geschah in den Sommerferien 2008 - gearbeitet wurde an vier Freitagen zu den üblichen GoG - Treff - Zeiten, insgesamt nahmen 15 Personen teil. Enstanden sind insgesamt sieben Banner; auf fünf davon werden Ferienfahrtziele von bereits durchgeführten Freizeiten abgebildet (Sendemast Brocken/ Wernigerode, Duinrell/ Niederlande, Jahrtausendturm/ Magdeburg, Kathedrale/ Ibiza, Hamburger Hafen/ Lübeck), auf zwei weiteren der Eifelturm/ Paris und die Friedenskirche/ Krefeld.

 

Das Ergebnis dieses Kunstprojektes ist nun jeden Freitag Abend während des GoG - Treffs zu bewundern!

 

   


Aufführungen der Theaterszene "Wir sagen Danke" 2007

 

 

 

PROJEKTBESCHREIBUNG

 

Es wurde eine kurze Szene einstudiert, welche im Wesentlichen der Martinsmantelteilung entsprach. Alles war so konzipiert, dass jeder mitmachen konnte, der wollte. Insgesamt wurde fünf mal freitag abends im Rahmen des offenen Treffs geübt, bis auf ein paar wenige Besucher nahmen alle an den Aufführungen teil. Begleitet wurde die Theaterdarstellung von Musikern, welche die Musikstücke "Oh when the saints", "Conquest of paradise" und "St. Martin" spielten. Weiterhin gab es eine von einem Profimusiker angeleitete Sambagruppe, welche ebenfalls einen kurzen Teil der Darstellung begleitete. Die Aufführungen dauerten im Schnitt 15 - 20 Minuten.

Theaterproben vor den Aufführung in der Friedenskirche
 
 

                                                  



 Sambaprobe der Trommler für die Aufführungen
 

   



Einspielprobe der Musiker vor der Aufführung vom 18.11.
 
 

 

     Aufführung vom 18.11.
 

 

   
   
   
   


Aufführung vom 23.11.


   
   
 
   
   

 

 


"Theater von Unten": Projekt der Stadt Krefeld 2007

Im Rahmen dieses Projekts wurde ein Kinofilm gedreht, an dem sich viele Krefelder Jugendgruppen beteiligten; u.a. auch die GoG.

 

 

   

 

 


 

 

Nach Beschluss einer Planungsrunde sollte die Tanzfläche schöner gestaltet werden. Da die Wände in der Ecke, wo getanzt wird, ursprünglich für Schwarzlichtröhren zu hell waren, wurde beschlossen, die Ecke durch das Aufhängen von schwarzem Stoff abzudunkeln (alles muss nach jedem Treff wieder abhängbar sein!!!). Damit allerdings mehr Leutkraft vorhanden ist, überlegte sich die Gemeinschaft, den Stoff mit Leutfarben künstlerisch zu gestalten.